So bekommst du starke Bilder – auch wenn es dein erstes Shooting ist
Du trainierst regelmässig, fühlst dich fit und möchtest endlich professionelle Fitnessfotos von dir – doch beim Gedanken ans Shooting fragst du dich:
Was, wenn ich nicht weiss, was ich tun soll?
Was, wenn die Bilder am Ende nicht „ich“ zeigen?
Keine Sorge: Genau diese Gedanken haben viele, vor allem beim ersten Shooting. Als Sportfotograf in Zürich habe ich mit über 300 Kund:innen gearbeitet – von CrossFitterinnen über Yogis bis hin zu Personal Coaches.
Und dabei immer wieder die gleichen Fehler erlebt – die du ganz leicht vermeiden kannst.
❌ Fehler 1: Du willst „perfekt“ aussehen – und wirkst dadurch verkrampft
Viele kommen mit dem Ziel ins Shooting: „Ich muss heute 100 % liefern.“
Doch der Druck, besonders muskulös, schlank oder perfekt gestylt zu sein, führt oft zu:
- verkrampften Gesichtsausdrücken 😬
- unnatürlicher Haltung
- fehlender Authentizität
✅ Besser:
Komm so, wie du bist – mit Selbstvertrauen statt Perfektionismus. Du trainierst regelmässig, du bist stark. Ich leite dich so an, dass echte, natürliche Bilder entstehen. Deine Persönlichkeit steht im Fokus – nicht Photoshop.
🎽 Fehler 2: Du ziehst etwas an, das nicht zu dir passt
Ein häufiger Stolperstein: Kund:innen kaufen kurz vor dem Shooting ein komplett neues Outfit – teils ungetragen, teils unbequem.
Typische Outfit-Fehler:
- Neues Material, das verrutscht oder unbequem ist
- Grelle Farben oder wilde Muster, die auf Fotos unruhig wirken
- Outfits, die nicht zu deinem Sporttyp passen (z. B. Yoga-Stil bei CrossFit)
✅ Besser:
Bring 2–3 deiner Lieblingsoutfits mit, in denen du dich bewegt & stark fühlst. Und: Weniger ist mehr. Schlichte, körperbetonte Kleidung wirkt meist stärker auf Fotos als auffällige Markenlooks.
🕓 Fehler 3: Du hetzt zum Shooting – und bist mental gar nicht da
Viele Kund:innen unterschätzen, wie sehr innere Ruhe sich auf die Qualität der Bilder auswirkt. Wenn du kurz davor noch im Gym warst oder zu spät kommst, fehlt dir die Ruhe, um locker vor der Kamera zu sein.
✅ Besser:
Plane 30 Minuten Vorlaufzeit ein, iss leicht, trinke genug – und komme mit einem klaren Kopf. Ich baue immer 10–15 Minuten ein, um gemeinsam warm zu werden. Es ist kein Fototermin, es ist ein Erlebnis.
📸 Fehler 4: Du weisst nicht, wie du posieren sollst – und versuchst es trotzdem
„Wohin mit den Händen?“
„Soll ich lächeln oder ernst schauen?“
„Was ist mit meinen Beinen?“
Diese Fragen stellen sich viele – und versuchen dann, sich selbst durchzuposen. Das Ergebnis: Verkrampfte Bewegungen und verpasste Momente.
✅ Besser:
Ich leite dich Schritt für Schritt an.
Du bekommst von mir klare, einfache Posing-Tipps – abgestimmt auf deinen Sport, dein Outfit und deinen Typ. Du brauchst keine Erfahrung vor der Kamera. Nur Lust, dich zu zeigen.
🧽 Fehler 5: Du denkst nicht an Details – und siehst es erst später
Details machen oft den Unterschied zwischen „okayem“ Bild und richtig starkem Look. Viele vergessen z. B.:
- Glänzende Stirn, ungepflegte Nägel
- Fusseln auf schwarzer Kleidung
- Unpassende Socken oder bunte Unterwäsche, die durchscheint
✅ Besser:
Mach vor dem Shooting einen kurzen „Look-Check“: Haare, Haut, Hände, Kleidung. Wenn du willst, kann ich dir auch eine Checkliste zuschicken – oder eine Visagistin empfehlen.
💡Fehlerfrei? Muss gar nicht sein – aber vorbereitet ist besser
Es geht nicht darum, „alles richtig zu machen“. Es geht darum, du selbst zu sein – und deinem Fotografen zu vertrauen. Denn starke Sportfotos entstehen nicht durch Posen, sondern durch Präsenz.
Ob du zum ersten Mal vor der Kamera stehst oder schon Erfahrung hast – ich sorge dafür, dass du dich wohlfühlst, gesehen wirst und stolz auf deine Bilder bist.
✅ Bereit für dein Sport-Fotoshooting in Zürich?
Egal ob du Yoga machst, Krafttraining liebst oder dich als Coach zeigen willst –
lass uns gemeinsam Bilder schaffen, die dich wirklich repräsentieren.
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